It’s hard to stay mad, when there’s so much beauty in the world. Sometimes I feel like I’m seeing it all at once, and it’s too much, my heart fills up like a balloon that’s about to burst… And then I remember to relax, and stop trying to hold on to it, and then it flows through me like rain and I can’t feel anything but gratitude for every single moment of my stupid little life.
Meine Gedanken über Reisende und Urlauber
Dieses „los Lassen“ um offen zu sein für andere Ideen – das habe ich während meiner Zeit in Argentinien schon öfter ausprobiert. Es entspricht meinem Naturell: weg mit dem Reiseführer und der europäischen Zeitplanung, dafür mit den Menschen plaudern und immer ein offenes Ohr für Tipps haben. Damit entdeckt man oft „Schätze“, wie beispielsweise dieses Paradies in Palomino, das mir in Medellin Daniels Familie empfohlen hat. Natürlich gibt es beim Reisen kein „richtig“ oder „falsch“. Jeder muss selbst seinen persönlichen Reisestil finden. Da ich alleine reise habe ich viel Zeit zu beobachten, führe viele Gespräche mit anderen Reisenden aber auch mit vielen Touristen. Dabei unterscheiden sich diese zwei Gruppen auf den ersten Blick offensichtlich gar nicht: jeder schleppt einen großen Rucksack mit sich herum und hat viele Geschichten zu erzählen. Beim genaueren Hinsehen merkt man die Welten, die zwischen diesen unterschiedlich motivierten Gruppen stehen. Um meine Erfahrungen zu verstehen, habe ich einige Schlagwörter in diesem Zusammenhang gesammelt und meine Gedanken dazu notiert: Weiterlesen →