Mit dem Bike auf meinen Hausberg – dem Mirnock

Der Mirnock steht praktisch direkt vor meiner Kärntner Haustüre. Per pedes hab ich den Gipfel schon bezwungen. Die Forstwege sind mir heuer im Frühjahr beim hinauf Schauen aufgefallen. Die sollten es doch möglich machen, bis zum höchsten Punkt zu biken. Das ideale Bikewetter am heutigen Feiertag nutzte ich gleich für eine Erkundung aus. Bernd, der den Mirnock schon vielfach erlaufen hat, meinte die Route zu kennen. Geworden ist es dann allerdings ein Trial und Error diverser Forstwege, Gasseln sowie wilde Feldüberquerungen und Trails durch den Wald (siehe Map). Durchaus spannend, auch wenn der Gipfel in weiter Ferne blieb. Die Kärntner sperren nämlich herrliche Forstwege, leiten dafür aber über die Nockbike-Route die Biker quer über Wiesen ohne jeglichen Weg. Aus dem Einkehrschwung bei Franz Klammers elterlichem Gasthaus wurde nix. Wieder einmal hatten wir keinen einzigen Euro dabei. Knapp unter dem Gasthaus Poßegger in Gschriet  gibts die weltbeste Aussicht über den Millstättersee. Genial! Das musste dann wohl oder übel auch der Steirer zugeben… Eini hupfn in See steht am Wochenende am Programm!

Alternatives Routing – unterwegs im Labyrinth am Mirnock – aufezeichnet mir der Suunto Ambit2-S

Fotos, Mirnock, 15.08.2013

Leave a Reply