Chilliger Saisonausklang am Kitzsteinhorn

Traumhaftes Wetter, ausgezeichnete Pistenbedingungen eine Saisonkarte, die noch gültig ist: beste Voraussetzungen um die Saison am Kitz entspannt ausklingen zu lassen. Die Tagwache um 6 Uhr macht sich spätestens dann bezahlt, wenn man unter den ersten ist, die Richtung Berg gondeln. Der Blick ins Tal, das gerade aufwacht und planierte Pisten sind der Lohn. Mich fasziniert immer wieder das herrliche Farbenspiel, das von grellgrün bis hin zum tieblauen Zellersee reicht. Und am Berg ist noch alles weiß! Wer glaubt, dass nur wir an so einem genialen Tag den Firn genossen, der irrt. Der Parkplatz war richtig voll, im Funpark tummelten sich die Kids und im Ice-Camp war beinahe kein Liegestuhl zu ergattern. Bernd, Peda und Rudi testeten den Firn im Gelände während ich die Pisten hinauf und hinuter hobelte und mir die Sonne ins Gesicht scheinen ließ. Einen kleinen Ausschnitt habe ich mit meiner neuen App fürs iPhone aufgezeichnet – runtastic. Nicht nur beim Laufen ein cooler Begleiter, sondern auch fürs Skifahren sehr brauchbar! Leider kann man die Map noch nicht sharen – ich hab hier mal einen Screenshot gemacht:

Ein ausführlicher Testbericht folgt demnächst an dieser Stelle!

Ob dies der letzte Skitag der Saison war???

Kitzsteinhorn, 24.04.2010

Blue Bird Day in Sportgastein

Die ganze Woche hab ich den Wetterbericht genauestens verfolgt und heute, als Lohn für die Recherche, den perfekten Skitag in Sportgastein erlebt. Rund 20cm frischer Powder bedeckte heute in der Früh die Süd- sowie Nordhänge. Bei der Ankunft in Gastein: blitzeblauer Himmel, winterliche Landschaft und ein breiter Grinser in meinem Gesicht! Eine gute Alternative für die Anreise ins Gasteinertal von Kärnten aus ist der Zug. Sofern er denn auch pünktlich ist. Die ÖBB hat aber offenbar grundsätzlich 15 min Verspätung, zumindest heute, und damit war dann doch das Familien-Taxi gefragt. Gemeinsam mit Therese spurten wir als erste über die südseitige Skiroute. Der Dauergrinser setzte spätestens jetzt auch bei ihr ein! Die Süd war vor den Schneefällen der letzten Tage wohl kaum mehr schneebedeckt. Man rutscht direkt durch auf den Grund und nach einigen Querfahrten holzt man durchs Gebüsch und rutscht über Wiesen. Einige Steine streifte ich natürlich auch, wobei sich Res hervortat und wirklich jeden einzelen Stein erwischte. Südseitig wurde es gegen 13 Uhr sehr weich bzw. wurde die Oberfläche bereits leicht harschtig. Wir mieden steilere Hänge, da einige kleine Schnee-Bretter zu sehen waren. Nordseitig rutschte der leichte Pulver auch besonders im Steilen, was auf den Fotos gut sichtbar ist. Mir hats heute richtig getaugt, ohne Jungs einmal selbst die Route zu suchen und zu überlegen, wo es wohl gut gehen könnte. Mein Elan und ich sind dicke Freunde. Es ist ein totaler Genuss, wenn so manch männlicher Skikollege mit offenem Mund und schlackernden Ohren zuschaut, wie ich seine Zopfkurven mit Vollspeed umschiffe! Yiiihhhaaa!

Sportgastein, 02.04.2010

Obertauern hat eine kräftige Ladung Powder bekommen!

Christina: Kaum bin ich einmal drei Tage nicht im Lande, entläd sich eine wunderbare Ladung Powder über dem Salzburger-Land. Und wie gemein ist es dann, fröstelnd im regnerischen London zu hocken und Bernd und Mitti in Zauchensee zu wissen. Da hilft nur eins: Samstag früh raus und hinauf auf den Berg! Wir entschieden uns heute für Obertauern und wie sich heraus stellte, war das eine gute Wahl. Nordseitig Powder bis zum Bauch, eisige Temperaturen und Sonnenschein. Herz was willt du mehr! Südseitig hat die Sonne in diesem Winter erstmals ihr Kraft gezeigt und die oberste Schicht am frühen Nachmittag leicht angegriffen. Der Schnee wird dadurch schon recht schwer fahrbar. Dennoch einfach ein perfekter Tag, draußen, auf dem größten Spielplatz!

Bernd: Nachdem wir am Vormittag den traumhaften Powder im Bereich  des Zehnerkar’s auskosteten, wagten Mitti und ich am Nachmittag bei relativ sicheren Bedingungen „unsere Erstbefahrung“ der Flanke des Seekareck’s. Die Line hab ich mir sicher schon hunderte Male angesehen, aber entweder ich war zu feige und bin den weniger steilen Hang daneben gefahren, oder aber die Verhältnisse liesen keine Befahrung zu. Heute gewährten uns die Verhältnisse aber keine Ausreden, und so schulterten wir unsere Boomerangs und nahmen den Hike in Angriff. Per Knobeltechnik sicherte sich Mitti das Privileg des Ersten (ob er’s wohl auch so sah?), und zeichnete seine Line souverän in den nicht immer perfekten Schnee.

„My Turn“ – Mit etwas Respekt, aber selbstsicher stieß ich mich über die Gipfelwächte. Schnell Fahrt aufnehmend gings abwärts, und mit jedem Schwung wurde mein Gefühl besser. Nachdem ich die Felspassagen sicher absolviert hatte, gings mit Highspeedturns und einem breiten Grinsen runter. Genial war’s…

Obertauern, 13.02.2010

Aktuelle Schneelage in Zauchensee

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Vergangenen Jänner in Zauchensee: ein Powderhang um den anderen, Pulver bis über den Bauch im Wald. Jänner 2010 an selbiger Stelle: Den Powder muss man suchen. Im Wald liegt eine zerfahrene Schicht Schnee. Nur der Hang zum Speichersee, den wir schon letzten Jänner ausgiebig befahren haben, sorgte heute für wahre Powder-Freuden. Sicherlich haben wir schon mehr Schnee in Zauchensee erlebt, allerdings kann Zauchensee auch heute wieder überzeugen. Fürs Pisteln herrschen top Bedingungen: Griffig bis hart und ausgezeichnet um richtig Gas zu geben. Der Hang beim Speichersee wird von uns heute in Beschlag genommen. Bernd und Mitti stapfeln gleich drei mal hinaus, ich muss natürlich auch einmal mit und werde gleich Zeuge von Bernds Jump über einen Felsen. Mitti zeigte Style (siehe Video) und meine Line heute konnte sich echt mal sehen lassen!

Manchen war das Wetter heute allerdings nicht schön genug für eine Skitag. Dabei lag nur eine dünne Wolkenschicht über Zauchensee und die Sonne zeigte sich den ganzen Nachmittag. Andere – Stemes und Sebastian – reisten extra aus Wien an und fuhren die Tageskarte brav bis zum Schluß aus. Nach zwei intensiven Skitagen brauchen sowohl meine schweren Haxen als auch mein Kreuz einmal Pause, bevor es am Dienstag wieder auf den Zinken geht!
Übrigens: die Kasnocken auf der Gamskogelhütte sind nicht empfehlenswert! Abgesehen davon, dass sie einem schwer im Magen liegen, sind sie geschmacklich nicht gerade der Hammer.

Langwied shred’n mit dem Freeride Guide

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Der Neuschnee läßt auf sich warten und deshalb war die Entscheidung heute klar: wir wollen hoch hinaus! Selbst das Kitz präsentiert sich derzeit im wahrsten Sinne des Wortes düster. Die Flanke, die normalerweise weiß ist, zeigt derzeit ihre Felsen her. Inspiriert vom neuen Freeride Guide erkundeten wir heute einmal die „andere Seite“ und fanden doch den einen oder anderen Powder-Hang für ein paar Glücksmomente! Der Guide ist super handlich und ab sofort immer in meinem Rucksack dabei. Bestellen kann man ihn übrigens hier.
Mitti kam diesmal endlich in den Genuss des Boomerang, Bernd testete den Alu 1010 und ich quälte meinen Kästle/mich. Der beste Ski hilft nix, wenn die Kraft in den Oberschenkeln fehlt! Die beiden Jungs betrieben hardcore „skitesting“ und hinterließen ihre Spuren in der einen oder anderen, zuerst noch unbefahrenen Rinne. Dabei bemerkten sie relativ rasch erhebliche Unterschiede der beiden Ski-Modellen. Leider kann ich da nicht mitreden. Ein weiterer Versuch heute, bei Bründl in Kaprun einen Ski für mich zum Testen zu finden scheiterte. Wenn einmal ein Händler Modelle für mich hat, sind diese zu kurz (so passiert beim K2 MissBehaved) und bereits ausverkauft (!), oder nicht im Verleih und damit auch nicht für eine Testfahrt verfügbar.

Wobei: der Völkl Kiku hätte mich heute schon ganz schön gepeckt! Aber 162cm sind doch fast sehr kurz und blind einen Ski kaufen ist doch nicht ganz meins. Vielleicht schafft es Elan ja doch noch in diesem Jahr, den vielversprechend klingenden Deep Spice zu liefern…

Fazit: Ein perfekter Skitag mit herrlichem Wetter und relativ angenehmen Temperaturen für Ende Jänner am Gletscher. Kitzsteinhorn rocks!

Ein Vormittag, zwei Skigebiete: Fanningberg und Speiereck (plus: ein Atomic Hawx 100 W)

Die Skischuh-Suche geht weiter! Der Salomon Instinct CS, den ich vor einigen Tagen getestet habe, wird doch nicht mein neuer Begleiter. Schuld ist mein zu hoher Rist bzw. der Schnitt. Da helfen keine Einlagen, kein Schrauben oder erwärmen um die Passform zu verbessern. Wenn der Schuh am Rist schmerzt hilft nur ein anderer Schnitt. So weit so gut die Erkenntnis. Sehr viel Auswahl gibt es im Geschäft nicht. Einzig der Atomic Hawx 100 W mit einer Leistenbreite von 100 und einem Flex von 90 steht als Alternative zur Verfügung. Von der Passform scheint Atomic beim ersten Probieren eindeutig besser zu sein. Die Passformgarantie von Intersport nutze ich auch diesmal und nehme den Skischuh am Wochenende für einen Test mit. Zuerst gehts auf den Fanningberg – zwei Stunden auf der Piste sollten ausreichen, um heraus zu finden, obs drückt oder passt.

Atomic Hawx 100 W

Beim Test läßt mich nur leider der Fanning im Stich! Dichter Nebel und das nicht nur oben (wie bei Nebel üblich) sondern auch bis weit in den Wald hinunter. Nach zwei Fahrten packen wir die Sachen zusammen und fahren mit dem Auto zum 10 min entfernten Speiereck. Dort ist die Talabfahrt nebelfrei und die Schneeverhältnisse auf der Piste sind auch schwer in Ordnung. Aufi, obi – rund sechs Mal bezwingen wir die Talabfahrt, teilweise ohne stehn zu bleiben. Das ist kräfteraubend aber ein gutes Training!

Und um zurück zum Skischuh zu kommen: irgendwie war schon nach der ersten Fahrt klar, dass der Hawx und ich keine Freunde werden. Zwar drückts und zwickts nirgends, ganz im Gegenteil: der Skischuh ist sehr bequem. Aber das ist irgendwie auch das Problem, denn der Fersenhalt ist nicht wirklich optimal und hält im Vergleich mit Salomon Instinct CS bei weitem nicht mit. Den Druck bekomme ich auch nicht richtig auf den Ski und besonders auffällig: die Position im Schuh taugt mir gar nicht. Ich stehe sehr aufrecht drin. Daher wohl auch das Problem,  nach vorne keine Druck aufbauen zu können.

Somit geht die Suche weiter. Eine Alternative wäre mir schon ins Auge gesprungen: die Damenvariante von Bernds Nuke 1 Thirty – der Atomic She Devil. Mal sehen, wo ich den anprobieren kann…

Damen Skischuhe im Test: Nordica Speedmachine & Salomon Instinct CS

Mein sechs Jahre alter Skischuh hat gute Dienste geleistet. Zu der Zeit, als ich ihn kaufte, war er auch ideal. Mittlerweile haben sich aber nicht nur Fahrkönnen und Ski verändert. Auch die Skitage sehen mittlerweile anders aus. Einher gehen damit völlig neue Anforderungen an meinen Skischuh. Fersenhalt und eine optimale Übertragung von Schuh auf den Ski brauchts unbedingt! Aber alles leichter definiert als gefunden. Damenskischuhe sind grundsätzlich „bepelzt“, mit Blümchen bemalt und vor allem: weiche Schlapfen. Meine erste intensive Suche bei Eybl in Salzburg brachte die Erkenntnis: einen sportlichen Schuh für Mädls zu finden scheitert meistens bereits beim Verkäufer, der 10 mal nach dem Fahrkönnen fragt und selbst nach eindringlichem Versichern, dass „frau“ sehr gut Ski fährt, nicht einsieht, dass es keinen Patschn braucht.

Nordica Speedmachine 115 W

Nordica Speedmachine 115 W

Die Suche brachte mich auf den Nordica „Speedmachine“ aus der High Performance Serie von Nordica – ein sehr sportlicher Schuh mit einem Flex Index: 115-105, „mittlerer“ (lt. Specs) Leistenbreite und ausgezeichneter Passform. Preislich im oberen Segement gereiht (rund 450 Euro) ist dieser Skischuh sicher eine perfekte Variante. Ganz durchringen konnte ich mich allerdings nicht, denn auch wenn es bei Eybl die Passform-Garantie gibt, so muss man schlußendlich doch etwas Passendes finden. Und da bin ich skeptisch! Die Auswahl an sportlichen Skischuhen beschränkt sich auf Nordica.

Salomon Instinct CS

Und dann springt mich bei Frühstückl in Tamsweg ein Salomon (Instinct CS) an bzw. sticht er Schuhexperten Bernd ins Auge! Mit 98 mm Leistenbreite und Flex von 90, ein sportliches Gerät. Mit einem neuen Passform-Patent, bei dem die Schale des Schuhs angepasst wird, ist der Instinct CS das Top-Produkt aus dem Damen-Skischuh Sortiment

Dieses neue Modell verbindet die Advanced Shell-Technologie mit der patentierten Custom Shell-Technologie für eine supereinfache und bequeme Anpassung des Schuhs und präzise Leistung im Schnee.

Salomon Instinct CS

Kurzerhand habe ich den Schuh heute gleich am Fanningberg getestet. Fazit: Wie konnte ich nur vorher Ski fahren? Fersenhalt und Kraftübertragung  – plötzlich keine leeren Worte mehr für mich. Ein optimaler Schuh für sportliche Skifahrerinnen, die gerne festen Halt im Schuh haben. Einziger Wermutstropfen: Durch die mehr oder weniger an meinen Fuß angepassten Einlagen, ist der Schuh links zu eng und die Fußsohle schläft ein. Einen zweiten Versuch geb ich dem Salomon noch mit original Einlagen. Und dann gäbs ja noch die Anpassung… Einzig die Aprés Ski Tauglichkeit bezweifle ich ohne die Pobe aufs Exempel gemacht zu haben.

Übrigens: Auch optisch überzeugt dieser Skischuh, der völlig auf Schnörkel und Blümchen verzichtet und auf Transparenz und weiß setzt.

Neues Material eingetroffen – ELAN Boomerang (2010) & ELAN 1010 ALU

Dem Freeride Profi Matthias Mayr zum Dank gab’s heute Nachschub am Materialsektor. Auf der Suche nach richtig „fetten Brettern“ stattete er uns mit ELAN Testski aus, die wir in den nächsten Wochen intensiv testen werden.

Christina hat heute gleich mal mit dem ELAN 1010 ALU (140 / 110 / 130) losgelegt, einem brandneuen Modell aus der ELAN Freeride-Sparte. Leider spielte die Bindung nicht mit, und so kam es, dass Christina anstelle von schnellen Turns den halben Powderhang ihrem zweiten Ski hinterherjagen, und schlussendlich den Test abbrechen musste.

ELAN setzt beim Boomerang (140 / 120 / 130) im Tip- und Tailbereich auf die Rocker Technologie (negative Vorspannung), wodurch der Ski drehfreudiger und kürzer wirken soll. Im ersten Moment ist diese neue Technologie etwas gewöhnungsbedürftig, da man auf hartem Untergrund (Piste) weniger Kantendruck als mit herkömmlichen Skis aufbauen kann. Der Boomerang wurde aber auch nicht für die Piste gebaut! Im Powder geizt der Ski nicht gerade mit Drehfreudigkeit und gutem Auftrieb, und macht Lust auf mehr.

Die aktuelle Schneesituation kann nicht gerade mit frischem Powder aufwarten, und so hoffen wir auf ausreichend Neuschnee in den nächsten Tagen, um die beiden „Neuzugänge“ weiter auf Herz und Nieren zu testen.

Ein Dankeschön gilt hier auch Mitti und Peda die den Materialtransport durchführten.


ELAN Ski-Test Obertauern

Fanningberg – ein echtes Familienskigebiet!

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Am Fanningberg trainieren die Freeride-Profis von morgen! Leonie (fast 4), Bernds Cousinchen und meine adoptierte Cousine, durfte heute erstmals mit uns Sessellift fahren und danach den Fanningberg hinunter flitzen. Dass die Kleine ein Skifahrertalent ist, war uns schon klar. Liegt ja schließlich im Blut – bei dem Onkel! Aber dann überraschte uns der Floh doch ganz schön! Egal ob eisig oder steil: Leonie fuhr zielstrebig ihre Kurven und dabei einigen älteren Kindern bei weitem davon! Haltung und Gesichtsausdruck passen auch schon bestens. Insgesamt drei Mal bewältigte Leonie den Fanning. Jetzt müssen wir noch am Geländefahren feilen. Aber das wird schon. Wir sind jedenfalls überzeugt: das ist der Beginn einer wundervollen Skikarriere!

Heute habe ich den Fanning unter völlig neuen Gesichtspunkten gesehen und das Skigebiet schneidet einmal mehr bestens ab. Gerade für Familien ist es ideal. Die Familienabfahrt ist für die Kleinen gut zu bewältigen, die Hüttendichte optimal (überall ist schnell eine Hütte erreichbar bei plötzlich auftauchender Müdigkeit, Durst, Hunger oder ähnlichem) und die übersichtlichen und breiten Pisten lassen genug Platz für Pistenflöhe! Wenn jetzt noch mehr Schnee kommt, ist dann der Wald auch wieder ein Tipp für Pulver-Fans!

Fanningberg, 29.12.2009