Luxury Skibum Trip to Saalbach-Hinterglemm – home of lässig

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The last three years I have been busy with traveling in winter and haven’t been as much in the mountains as the years before. That’s why I decided to take some time off for compensation! To share my passion I invite friends from all over the world to join me during the whole season and show them the beautiful mountains I am living in. Weiterlesen →

Girlzactive – how Dutch „Querdenker“ Maroean pushes female boardsports

Maroean doing what she loves - palying with her kite

Maroean doing what she loves – palying with her kite

In August I went with a group of Dutch girls to the Portuguese Algarve to push my Kitesurfing skills. I booked the trip with „girlzactive“, a travel company started by Maroean Mones from the Netherlands. The trip was a great experience especially as I am not used to enjoy a relaxed, well organized holiday. Maroean made sure that all girls had a good time doing what they love – chilling, wake-boarding, kitesurfing and enjoying very nice company of likeminded people. I grabbed the chance to talk to a real Dutch „Querdenker“ while we were both answering emails and working next to the pool in beautiful Luz. Weiterlesen →

Cartagena – Santa Marta und endlich im Paradies

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Tyrona Park

Cartagena an der karibischen Küste Kolumbiens empfängt mich endlich mit Sonne und Hitze. Die Kolonial-Stadt mit ihrem bunten und sehr gepflegtem Stadtkern begeistert mich sofort. Karibischer Einfluss und gechillte Atmosphäre ist überall merkbar. Ob es die bunten Marktfrauen am Platz sind, die Imbiss-Stände mit Arepas an jeder Ecke, die Obsthändler, die herrlich reifes Obst in mundgerechte Stücke schnippeln, der Marktplatz, der am Abend laut und voller Menschen ist – ein relaxter und dennoch auf seine Art vibrierender Ort. Weiterlesen →

Sport und Business verbinden – Tim Heising, luex.com Founder

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Vor einigen Wochen bekam ich wieder einmal eine Kooperations-Anfrage für meinen Blog. Mir war bisher der Service von „LineUpExplorers“ entgangen, ihnen aber Querdenken nicht. Wir ticken recht ähnlich: Sport und Reisen sind unsere Themen. Und Tim, der Gründer von“luex.com“ ist auch noch jemand, den man landläufig als Querdenker bezeichnen würde.

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Hitzetraining am Balkan – eine Tour durch Serbien, Bosnien und Kroatien

Unser perfekter Campingbus – ein Renault Traffic. Mit Aussicht.

Bernds Vorbereitung für den Grossglockner Berglauf war in den letzten beiden Wochen von extremer Hitze geprägt. Positiv aber die Besichtigung immer neuer Routen, denn wir waren mit dem Campingbus am Balkan unterwegs! Während Bernd frühmorgendlich sein Training absolvierte, ging ich gemütlich schwimmen oder chillte in der Hängematte. Ein perfekter Urlaub! Weiterlesen →

Zeit für eine Auszeit.

Schon im August schwante mir, dass es nach dem Transalpine-Run dringend einen Urlaub braucht! Nicht nur für Bernd, sondern auch für uns gemeinsam. So ganz ohne Sport. Die Costa de la Luz juckte mich schon sehr lange und nach mehr als 14 Tagen allabendlicher Recherche fand ich nicht nur einen günstigen Flug nach Jerez mit Iberia über Madrid, sondern auch ein richtig cooles Haus inkl. Pool in der Nähe von Conli de la Frontera. Die Agentur, die diese tollen Unterkünfte vermittelt, betreibt übrigens eine sympatische Salzburgerin. Die Buchung lief zuverlässige und völlig unkompliziert.

Ganz unsportlich verlief die kleine Auszeit dann aber doch nicht. Einerseits die Marathon Hatscher in Gibraltar (wir haben die gesamte Insel zu Fuß durchschritten inkl. Gang übers Rollfeld!) und Sevilla, andereseits Bernds Ehrgeiz, sich das Wellenreiten beizubringen. Und dann wär da noch der geniale Strand und die interssante Küste, die zum Laufen einläd – bei Sonnenaufgang und romantischem Sonnenuntergang!

Mehr eindrucksvolle Bilder und Berichte gibts bei uns persönlich inkl. einem Gläschen Tio Pepe. Ich kenn mich jetzt nämlich mit Sherry bestens aus…

Il grande Finale

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Christina: Am letzten Tag noch eine feine Tour – Bernd mausert sich zum Top-Guide für das Gebiet hier rund um Finale. Die XC1 im Blue bike Guide haben wir heute variiert und eine für mich passende Tour daraus gemacht. Über die Straße hinauf nach Verezzi die rund 300Hm. Die Aussicht ist traumhaft! Die kleinen Dörfchen picken in den Hügeln und sind alle wirklich sauber und ordentlich beinander. Verezzi hat eine Kirche mit dazugehörigem Cafe und die Dame dort kehrt doch tatsächlich nicht nur den Kirchenvorplatz, nein, auch der Trial hinter der Kirche zum Kreuz am höchsten Punkt ist gekehrt! Ein kurzer Downhill zum Abschluss und ab geht die Post Richtung spiaggia. Am letzten Tag noch mal richtig das bachlwarme, kristallblaue Meer und die warme Sonne genießen!
Übrigens: demnächst gibt es die Videos, die wir heute mit der D90 aufgenommen haben! Inkl. tollem Sound, wie Bernd über die Felsen rattert!

Bernd: Am Nachmittag, als Christina bereits Sonne und Strand genoss, musste ich einfach nochmals auf den „Bric dei Crovi“, um den bereits letzten Samstag erkundeten und als genial befundenen Single-Trail vom Bric dei Crovi erneut hinunter zu brausen. Der vom 24h Rennen extrem ausgefahrene Trial mit lässigen Steilkurven kann mit jeder Menge Speed gefahren werden und lässt einen einfach nur „innerlich grinsen“. Dem Zitat von unserem 24h Experten Geri „Der 24er ist einer der Spektakulärsten mit einer SUPER Organisation und SUPER Strecke!“, ist nichts hinzuzufügen.

Für die Abfahrt ans Meer hatte ich mich für einen – lt. Bike Guide – „echten Freeride Kurs (FR10)“ entschieden. Der Downhill von Le Manie runter nach Varigotti hat dann nicht nur mein Bike (nur vorne lächerliche 80mm Federweg), sondern auch mich etwas überfordert, und so hab ich einige der 300Hm geschoben… Frei nach dem Motto „speed is your friend“ werde ich wohl oder übel irgendwann wiederkommen, um mich erneut am Downhill-Eldorado zu messen ;)

Finale #8:

24h (MTB Rennen) dolce vita in Finale

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Heute sind wir im „klassischen“ Finale Gebiet herum gegurkt. Unter anderem haben wir mehrmals die Strecke vom 24h Rennen gestreift. Die rund 400 Höhenmeter bewältigten wir großteils über eine Asphaltstraße, danach gings ins Gelände. Meine Abflüge sind bei weitem nicht verdaut und so brauchte ich hinunter länger als hinauf! Bernd hat zur Sicherheit immer seine komplette Verbandsausrüstung dabei, allerdings war diese heute ausnahmsweise nicht gefragt. Im Hinterland drückten dunkle Wolken Richtung Meer und die schwüle Luft ließ uns gscheid schwitzen. Aber trotz Regenvorhersage blieben wir den ganzen Tag im Trockenen. Die Abfahrt nach Noli war mehr als alternativ – und ich übertreibe nicht wenn ich sage: am Ende gabs sogar eine Kletterpassage! Man beachte die spektakulären Fotos. (Specs: Distanz: 40km, Höhenmeter: 400, 50% Aspahlt, 20% Schotter, 30% SingleSingle Mega Single Trail;)

La dolce vita: In Finalborgo gibt es eine Osteria – den Namen muss man gar nicht wissen, denn es ist DIE Osteria. Eine ältere Frau schupft den Laden mit Platz für knapp 25 Personen. Man schafft es kaum, einen Platz zu ergattern, denn jeden Abend drängen sich Einheimische auf den wenigen Plätzen. Auf den Tisch kommt, was sie im Topf hat, Karte gibt es keine. Zu Essen gibt es ligurische Spezialitäten – Torta di Zucchini, Nudel mit Sardellen oder pikanter Rotweinsauce und Chillis, … und am Ende gibt es einen Grappa! Neben der Konko-Bar der zweite echte Geheimtipp in Finalborgo. Das nenne ich „dolce vita“!

Finale #7:

Caprazoppa – klein, aber nicht ohne

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Nachdem gestrigen Extrem-Besichtigen von San Remo, dem Fürstentum Monaco und Nizza, gings heute wieder mit dem Bike ins Gelände. Die Eckdaten (10km, ca. 400Hm) stehen eher für eine gemütliche Runde am Nachmittag. Aber bereits nach dem ersten Kilometer steht der Puls ganz oben an, sofern man sich nicht dem Gelände ergibt, und schiebt. Kurz prüfe ich das Roadbook, ob ich wohl nicht den als „long and steep descent with some very technical parts“ bezeichneten Downhill erwischt habe. Sollte passen – aber wie wird der richtige Downhill aussehen, wenn das hier der Uphill ist??? Am Plateau angekommen, verbringe ich etwas Zeit mit der Navigation (nicht nur einmal muss ich kehrt machen), bis ich schlussendlich die „Chiesa San Martino“, welche mich mit einer traumhaften Aussicht aufs offene Meer und die ligurische Küste erwartet, erreiche. Noch schnell zum höchsten Punkt (Sendestation), bevor ich den Downhill in Angriff nehme. Im Guide steht „…here you really like need to know your bike perfektly“. Dem ist nicht’s hinzuzufügen.

Soviel sei gesagt: Einmal bin ich unfreiwillig abgestiegen, aber am Ende sicher in Finale angekommen, wo Christina am Strand auf mich wartete. Mitunter die härtesten 10km meiner Biketouren!

Caprazoppa, Finale Ligurien #6